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Begegnung mit der Natur

Kinder können im Waldkindergarten sich in frühen Jahren mit der Natur auseinandersetzen und erleben den Wechsel der Jahreszeiten viel intensiver als andere Kinder. Hier wird eine frühe Bindung und eine ökologische Schulung an die Natur ermöglicht.

Die Kinder lernen mit dem Rhythmus der Natur zu Leben und auch umzugehen. Es scheint nicht immer die Sonne von einen blauen ruhigen Sommerhimmel. Jedes Wetter hat seine Eigenheiten und seine schönen Seiten.

Ich selbst musste bei meiner Tochter lernen, dass es für mich immer viel schlimmer war, sie morgends bei strömendem Regen im Wald abzugeben und dann im beheizten Auto ins Büro zu fahren. Als ich mit meiner Tochter darüber gesprochen habe, wurde mir klar, dass sie es gar nicht so empfunden hat; im Gegenteil, sie hatte sich dann eben auf die Matschrutsche gefreut.

Im Waldkindergarten sollen die Kinder vor allem Lernen, dass der Mensch auf die Natur angewiesen ist und auch ein Stück weit von ihr abhängig. So ist der Wille, diese Natur auch zu schützen und zu respektieren viel einfacher zu verstehen. Gerade in diesem Alter kann eine starke Beziehung emotional zur Natur aufgebaut werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Förderung der Kreativität und der Phantasie, welche die Natur den Kindern bietet. Dies ist viel stärker zu beobachten als in normalen Kindereinrichtungen.

Um den Kindern aber auch eine Möglichkeit zum Schutz vor extremen Bedingungen wie Sturm, Hagel, Gewitter und nasse Frostkälte zu geben, ist eine Schutzhütte natürlich Pflicht. Und da kommen wir ins Spiel. Hierfür haben wir genau das passende Produkt, welches ebenfalls durch unsere ökologische Philosophie genau in die Naturbindung passt.

 

Geschrieben von Kevin Bortoli am 13.11.2020

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